Schlagwort-Archive: Initiative/Projekt

Link zu den studentischen Videos zum Flüchtlingsengagement

Projekte: Lokales Engagement in der Geflüchtetenhilfe in europäischen Zusammenhängen

Link zu den Videos: https://oc-video.ruhr-uni-bochum.de/engage/ui/index.html?e=1&p=1&epFrom=b1a54262-3684-403f-9731-8e77c3766f9a

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Link zu den studentischen Videos zu „Social Movements and Prefigurative Politics in a global perspective“

Projekte aus dem Seminar Social Movements and Prefigurative politics in a global perspective

Die Videos finden sich unter folgendem Link/For the videos click below: https://oc-video.ruhr-uni-bochum.de/engage/ui/index.html?e=1&p=1&epFrom=b1a54262-3684-403f-9731-8e77c3766f9a

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FOOD SHARING AT RUHR UNIVERSITY BOCHUM

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We have encountered enormous data about inefficiency and inequality in economy. My team and I have discussed about what kind of contribution that we could bring to at least increase the awareness of this sort of deficiency. We came up with a topic that is really common but often neglected. We saw that there are many parties (supermarkets and households) who waste food and dump it in trash bin, instead of giving it to whom who can still consume it. We chose “food sharing” as solution for this issue as our research, and tried to make a short video to get insight and then to share the result to other people. As Ruhr University Bochum students, we did know that the university has a “food sharing shelter” at a certain location inside the campus. This is our starting point to see how food sharing at Ruhr University Bochum (RUB) works and to analyze if this could represent a “social movement” and could be called a “prefigurative politics”. However, for the rest of this paper I might deploy my own analysis which does not represent our group’s view. Weiterlesen

#Healthy_Social_Media

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The new millennium, in which we are living, is in no kind comparable to the other precedent ones, as it has proved itself to be a rebel on all levels. Maybe its most striking characteristic, besides globalisation, is the technological advance which we have witnessed. “The technology (…) would have made Newton applaud, Tesla smile and Da Vinci giggle with glee.” (Cassela, 2010). This kind of advance aimed at making our lives easier; from GPSes, the most sophisticated satellites, smartphones to social networking sites, or at least that is what is advertised.

This present study aims to define social media in general, being a special feature of the new millennium and an example or rather a consequence of this technological advance, to see how far the use of social media has met its already set goal and that is to facilitate communication and make boundaries just a myth. So what is meant by social media?

This concept has been an umbrella term for almost all internet websites but specifically “social media are web-based communication tools that enable people to interact with each other by both sharing and consuming information”  (Nations, 2018). Indeed, the number of social networking sites has exploded and so has that is of users; reaching 3 billion people, which amounts to 40% of the world’s population. (Brown, 2018).

Figure 1

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The Edible City of Andernach: Addressing the Problems of Industrial Agriculture in a Post-Political Society

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The extent to which modern agriculture shapes every aspect of our society often goes unrecognized. Our agricultural methods lie at the heart of how society organizes itself and as a result are entwined with some of the biggest problems facing society, most notably the existential threat of climate change. This paper will proceed in three parts. The first outlines the problems of industrial agriculture and hopefully motivates the need for social movements to address this problem. The second short part suggests the value of urban agriculture in addressing these problems. The third and primary part considers our research of the edible city of Andernach in relation to the theoretical notion of the post-politicisation of society. The primary concern is over the effectiveness of non-agonistic, institutionally led, top down urban agriculture such as the city of Andernach, and what role they can play in addressing the problems of industrial agriculture. Weiterlesen

Die wahrscheinlich größten Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, sind umweltpolitischer Natur. Die Zerstörung der Planetenoberfläche hat zum Teil Ausmaße angenommen, die es vielen Menschen schwer machen, blind dem Status quo zu applaudieren. Luft- und Wasserverschmutzung, der menschliche Beitrag zum Klimawandel durch Treibhausgasemissionen, Entwaldung, industrielle Landwirtschaft und ein steigender Energiehunger der wachsenden Weltgesellschaft bzw. der sie versorgenden fragilen Infrastruktur, all dies sind Aspekte, die viele Menschen nicht mehr ignorieren wollen oder können. Besonders kulminieren diese Effekte natürlich in Städten, welche  naturgemäß durch ihre Populations- eine vergleichsweise hohe Konsumptions- und Emissionsdichte aufweisen. Wenn man bedenkt, dass bis 2050 66% der Weltbevölkerung in Städten leben werden,[i] ergibt es augenscheinlich Sinn, hier einzugreifen und Strukturen zu verändern. Dies sollte idealerweise an mehreren Fronten geschehen: durch klassischen politischen Aktivismus sowie auch lifestyle politics oder prefigurative politics. Dieses Essay widmet sich dem letzten Punkt, um die Kriterien von prefigurative politics auf ein alternatives Stadtprojekt in Deutschland anzuwenden: die Essbare Stadt Andernach. Im Vorfeld ist bereits ein wissenschaftliches Video dazu entstanden, welches den Forschungsprozess und den Besuch der Stadt auf der Suche nach Antworten widerspiegelt. Weiterlesen

NUR DAGEGEN SEIN REICHT NICHT!

Gewerkschaften im Kampf gegen Rechtsextremismus – auch in den eigenen Reihen

Deutschland und Europa haben im Zuge der “Flüchtlingskrise” einen enormen Rechtsruck erfahren. Menschen die vor Krieg, Hunger und Armut fliehen schlägt vielerorts offen Ablehnung, Hass oder gar Gewalt entgegen. Was vor nicht allzu langer Zeit nur hinter vorgehaltener Hand gesagt wurde, ist nun nicht nur salonfähig, inzwischen sitzen sogar gewählte Volksvertreter in Landtagen und im Bundestag, die offen ihre rechtsextremen Ansichten verbreiten. Doch es gibt auch Menschen die sich nicht nur für die Geflüchteten, sondern auch gegen die Menschen engagieren, die mit ihrem Gedankengut versuchen Angst und Hass zu schüren. Zunächst gilt es hierzu die Begriffe Rechtsextremismus und Rechtspopulismus zu definieren.

Rechtsextremismus lässt sich nach einer Definition der Bundeszentrale für politische Bildung zusammenfassend durch folgende Punkte charakterisieren. Diese Punkte sind eine antidemokratische Gesinnung, die Ablehnung der Gleichheit von verschiedenen ethnischen Gruppen, Diffamierung politischer und gesellschaftlicher Gegner und Relativierung von rassistischen Gewalttaten.

Rechtspopulismus setzt sich hingegen aus zwei verschiedenen Dimensionen zusammen. Diese Dimensionen sind der Populismus und eine rechte Orientierung. Unter Populismus versteht sich die Mobilmachung eines als homogen gedachten Volks gegenüber einer vermeintlichen, politischen, oberen Elite. Der Populismus ist durch Opportunismus geprägt (vgl. bpb [2][3]) und nutzt Einzelfälle gekonnt für die eigene Propaganda aus. Genutzt werden im Populismus Schwarz-Weiß-Konstellationen um auf komplexe Probleme einfache Antworten geben zu können.

Die rechte Orientierung im Rechtspopulismus ist gekennzeichnet durch eine kulturelle Abgrenzung und der Warnung vor einer vermeintlichen Überfremdung durch andere Kulturen und der Verdrängung der eigenen Kultur. Jedoch gehört dazu auch eine Ablehnung von kultureller Veränderung innerhalb der eigenen Kultur, wie das Entstehen neuer Lebensentwürfe (vgl. bpb [2]).

Wie der Umgang mit Rechtspopulismus bis hin zu Rechtsradikalismus aussehen soll wird gesellschaftlich seit den letzten Bundestagswahlen diskutiert. Es herrscht Uneinigkeit darüber, wie mit diesen Tendenzen umgegangen werden soll. Die beiden Pole vollständige Isolation und vollständige Integration von rechten Tendenzen lassen sich als Extreme wiederfinden. Manche plädieren dafür den Dialog mit dem Rechtspopulismus zu suchen und sie in Entscheidungen einzubinden, während andere die Ansicht vertreten, dass im Umgang mit rechtspopulistischen und rechtsradikalen Tendenzen nur ein Weg die optimale Lösung darstellt: die Isolation. Welcher dieser Ansätze der richtige Weg ist, wird hier nicht beantwortet werden können. Diese Forschungsarbeit setzt einen anderen Schwerpunkt und fragt, warum und wie sich Gewerkschaften in Deutschland gegen diese Tendenzen positionieren. Weiterlesen

„Das nimmt uns halt niemand ab“

Engagement gegen „Rechts“ in Dortmund

Die politische Rechte hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Sie war zwar stets präsent, aber erst mit den parlamentarischen Erfolgen und neueren Erscheinungsformen in Europa und Nordamerika, rückte sie auch in breiteren Teilen der Gesellschaft in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. In Deutschland waren es zu Beginn beispielsweise die Proteste von Pegida oder die Aktionen der Identitären Bewegung. Mit der Bundestagswahl im September 2017 hat sich gezeigt, dass auch in Deutschland eine rechtspopulistische Partei den zweistelligen Einzug in den Bundestag schaffen kann, die in einem Bundesland sogar als stärkste Kraft hervorgegangen ist. In ganz Europa, so scheint es, werden rechte und rechtspopulistische Thesen wieder salonfähig.

Allerdings gerät dabei leicht aus dem Blick, dass Rechte in Deutschland auch schon vor Pegida und AfD Wirkmächtigkeit erlangen konnten. In Dortmund zum Beispiel, einer Hochburg des Neonazismus auch über NRW hinaus, gibt es eine organisierte rechte Szene, deren Kontinuitäten bis in die 1980er Jahre reichen. Auch ganz ohne „Metapolitik“, um eines der Schlagworte in der Neuen Rechten zu bedienen, gelang es hier Neonazis, sich festzusetzen und ihre Vorstellungen in Teilen zu verwirklichen. Im Zeitraum zwischen den Jahren 2000 und 2005 ermordeten Neonazis in Dortmund fünf Menschen. Mit Bezug auf den Stadtteil Dortmund-Dorstfeld schwärmen sie von einem angeblichen „Nazikiez“. Auch mit Organisationsverboten war der Szene nicht auf Dauer beizukommen.

Gleichzeitig findet sich in Dortmund eine Vielzahl an unterschiedlichen Akteur*innen, die sich gegen die rechte Szene engagieren. Ebenso zahlreich wie die Organisationen sind ihre Aktionsformen, ihre Analysen und Perspektiven auf die politische Rechte aber auch auf die eigene Tätigkeit. Diesen Umstand haben wir zum Anlass genommen, uns näher mit dem Engagement gegen „Rechts“ in Dortmund zu beschäftigen. Um einen möglichst breiten Eindruck zu gewinnen, führten wir daher problemzentrierte Interviews mit Vertreter*innen unterschiedlicher Gruppen sowie Aktionsformen durch. Wir wollten wissen, ob sich das Engagement gegen „Rechts“ von anderen Formen zivilgesellschaftlichen Engagements unterscheidet und verglichen daher unsere Ergebnisse mit bereits gewonnenen Erkenntnissen aus der Forschung. Unser Fokus lag dabei auf den Faktoren, die Engagement gegen „Rechts“ beeinflussen. Warum haben die Befragten begonnen, sich in Dortmund gegen Rechts zu engagieren? Warum tun sie das heute immer noch, nicht mehr oder anders?

Im folgenden Abschnitt Der Dortmunder Kontext versuchen wir zunächst, die Bedingungen zu umreißen, unter denen Engagement gegen „Rechts“ in Dortmund stattfindet. Dafür geben wir eine grobe Übersicht über die rechte Szene in Dortmund und ihre Entwicklung einerseits und eine ebenso grobe Übersicht über die verschiedenen Akteur*innen, die sich in der Stadt gegen „Rechts“ engagieren. Hier finden sich auch Erläuterungen zu unseren Interviewpartner*innen und ihren Engagementformen. Der Abschnitt Was sagt die Forschung? gibt einen kurzen Überblick über die Untersuchungen zu politischem Engagement, die wir herangezogen haben, um sie mit unseren Interviews zu vergleichen und eventuelle Spezifika des Engagements gegen Rechts herauszuarbeiten. Es folgt der vierte Abschnitt Untersuchungsergebnisse zu Faktoren…, der die Ergebnisse unserer Interviews behandelt. Dieser ist in drei kleine aufgeteilt. Sie beschäftigen sich jeweils mit den Faktoren, die für den Beginn des Engagements gegen „Rechts“ relevant waren, mit den Faktoren, die seine Aufrechterhaltung fördern und zuletzt mit Gründen, das eigene Engagement zu beenden oder zu ändern. Im Abschnitt Verbesserungsvorschläge wenden wir uns den Ideen unserer Interviewpartner*innen bezüglich der Frage, wie Engagement gegen „Rechts“ in Dortmund gefördert werden könnte, zu und zuletzt ziehen wir ein Fazit, in dem wir auszuwerten versuchen, ob und falls ja, welche Unterschiede es zum politischen Engagement allgemein gibt.

Zu beachten ist dabei, dass unsere Ergebnisse natürlich nur einen geringen Teil des breiten Spektrums der verschiedenen Akteur*innen im Engagement gegen „Rechts“ in Dortmund abbilden. Zusätzlich stellen unsere Befragten auch erstmal nur einzelne Stimmen innerhalb der von ihnen gewählten Engagementform dar. Außerdem ergeben sich mögliche Verzerrungen dadurch, dass unsere Interviewpartner*innen überwiegend männlich und mit einer Altersspannweite von 19 bis 29 Jahren auch verhältnismäßig jung waren.


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Das Leben in einem „Ökodorf“ als Ausdruck präfigurativer Politik – Eine Analyse der Lebensweisen der BewohnerInnen einer ökologischen Siedlung in Nordrhein-Westfalen

 

(Alle Fotos in diesem Beitrag sind private Aufnahmen)

Innerhalb der letzten Jahrzehnte ist eine ökologische Lebensweise in verschiedenen Hinsichten populär geworden. Zum einen hat ökologisches Leben Einzug in die Ernährungs- und Konsumweisen gefunden. Beispiele hierfür sind eine vegetarische oder vegane Ernährung, um zum Klimaschutz und/oder zu einer besseren Tierhaltung beizutragen. Die Zero-Waste-Bewegung hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst keinen Abfall zu produzieren und durch das sogenannte Containern, versuchen Menschen die Verschwendung von Lebensmitteln und Alltagsprodukten zu vermeiden. Zum anderen lässt sich der Trend auch in den Wohn- und Bauarten einzelner Individuen beobachten. Von allgemein technischen Fortschritten (Energieeffizient etc.) abgesehen, gibt es Wohnprojekte, deren Existenz primär auf der Vorstellung basiert, umweltverträglicheren Wohnraum zu schaffen. Exemplarisch lassen sich an dieser Stelle Baumhäuser, verschiedene Varianten von Mehrgenerationenhäuser oder auch ökologische Siedlungen nennen. Meistens wird mit solchen Lebensformen das Ziel verfolgt, sich von den gängigen sozialgesellschaftlichen Lebensweisen zu lösen und mögliche Alternativen zugunsten des Umweltschutzes oder der Gesellschaft aufzuzeigen. Für dieses Ziel, stellt die präfigurative Politik eine passende Beschreibung dar. Es handelt sich um ein Konzept, bei der Individuen oder auch Gruppen von Individuen versuchen, durch das eigene Handeln einen Wandel der Gesellschaft herbeizuführen.

Um herauszufinden, ob es sich bei solch einer ökologischen Lebensweise um dieses Ziel, also um Präfiguration handelt, hat sich der folgende Essay auf eine ökologische Siedlung in Nordrhein-Westfalen fokussiert, weil diese aufgrund einer ökologischen Bauweise mit nachhaltigen Rohstoffen ein Beispiel für eine umweltfreundliche Lebensweise darstellt. Das Forschungsinteresse wurde durch zwei Fragen geweckt. Die erste Frage, die sich stellt ist, inwieweit das Leben der Bewohner durch die Entscheidung, in die Siedlung zu ziehen, beeinflusst wurde. Die zweite Frage lautet „inwiefern unterscheidet sich dieses Leben von der konventionellen Wohnkultur?“. Aus diesen Fragen ergab sich die Forschungsfrage des Essays, bei der in Erfahrung gebracht werden soll, inwieweit sich das Leben in einer ökologischen Wohnsiedlung mit dem Konzept der präfigurativen Politik erklären lässt. Weiterlesen

Gemeinsam wachsen: Kultur und Politik auf eigene Faust

Was tun, wenn der Wille zum Engagement da ist, aber die Strukturen fehlen? Welche besonderen Herausforderungen und auch Möglichkeiten bringt es mit sich, eigene kreative Lösungen zu finden und sich das meiste selbst erarbeiten und erschließen zu müssen?

Die Betrachtung dieser Fragen ist für die Ruhrregion von großem Interesse. In der Antwort der Bundesregierung vom 21.02.2017 auf die kleine Anfrage von Bündnis90/Die Grünen-Abgeordneten werden drei Ruhrgebietsstädte – Oberhausen, Herne, Gelsenkirchen – mit zu sogenannten abgehängten Regionen gezählt[1]. Die Anfrage wurde auf Grund des zunehmenden Rechtspopulismus und der Vermutung eines Zusammenhangs mit wirtschaftlicher Strukturschwäche gestellt. Gerade in diesen Regionen können integrative und inklusive Kultur- und Politikkonzepte zu einem besseren Miteinander führen, und gerade in diesen Regionen fallen eben jene Konzepte oft als erstes Budgetkürzungen zum Opfer. Die Strukturschwäche nimmt somit Einfluss auf die Engagementpraktiken der AkteurInnen[2].

Der vorliegende Beitrag lässt vorrangig vier AkteurInnen mit ihren Überlegungen innerhalb eines Interviews zu Wort kommen, die für sich auf die oben gestellten Fragen Antworten finden mussten und konnten: Öffentlichen Raum aneignen, Kompetenzen aneignen, Vernetzen und viel Arbeit investieren. Weiterlesen