Die „Flüchtlingskrise“ – ein Bedrohungsszenario?

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Flüchtlingssituation” im Blue Square der Ruhr-Universität Bochum, 10.02.2016

Eva Gerharz, Juniorprofessorin für Soziologie der Entwicklung und Internationalisierung an der RUB, z.Zt. Vertretungsprofessorin für Entwicklungssoziologie an der Universität Bayreuth

Wie kaum ein anderes Thema hat die sogenannte Flüchtlingssituation die öffentliche Diskussion seit dem Sommer 2015 bestimmt. Kaum ein anderes Thema wurde und wird so vielfältig und facettenreich diskutiert, und kaum ein anderes Thema hat so stark polarisiert. Ich habe das Thema Bedrohungsszenario Flüchtlingskrise gewählt, nicht, weil ich die Zuwanderung von Menschen als bedrohlich empfinde, sondern weil schon klar geworden ist, dass viele in Deutschland und Europa lebende Menschen dies so sehen. Und ganz bewusst ziele ich auch auf den Begriff der „Flüchtlingskrise“ ab, der in den Debatten ja immer wieder zwecks Zusammenfassung und Zuspitzung genannt wird, denn ich sehe genau darin, also in der Art und Weise, wie wir diesen gesellschaftlichen Prozess benennen, einen wesentlichen Faktor, der zum subjektiven und kollektiven Empfinden der momentanen Situation als Bedrohung beiträgt.

Zunächst gilt es zu fragen, ob wir es denn wirklich mit einer Krise zu tun haben. Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass derzeit knapp 60 Millionen Menschen auf der Flucht sind und die meisten davon, nämlich 86% in die sogenannten Entwicklungsländer migrieren, ist es absolut richtig von einer Flüchtlingskrise zu sprechen. Allerdings scheint es doch etwas übertrieben zu sein, hierzulande von einer Flüchtlingskrise zu sprechen. Wir leben in einem der wohlhabendsten Länder der Welt, unser politisches System ist verhältnismäßig stabil, der Sozialstaat ist gut ausgebaut und funktioniert. Trotzdem, auch das muss man sicherlich sehen, gab und gibt es eine Reihe ungelöster Probleme. Dazu gehören technische Probleme, wie die Verwaltung von Asylverfahren. Aber es gibt auch grundlegendere Probleme, die, so sagte es die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan in den Tagesthemen im Januar 2016, schon viel länger existieren – sie sieht vor allem in der Unfähigkeit der Politiker, vernünftig miteinander zu kommunizieren eine Ursache für das Unbehagen, das wir sicherlich alle teilen.

Fragen wir uns doch, worin jetzt eigentlich die Krise genau besteht. Wir haben ein Problem vor allem damit, dass die Zuwanderung von vielen als Bedrohung empfunden wird. Viel hat damit zu tun, dass wir nicht den Eindruck haben, der Staat habe die Situation unter Kontrolle: Wir reden über die Unfähigkeit der Regierung einen Kompromiss zu finden, ganz konkret geht es um Verwaltungsprobleme, wie die Lage in Berlin gezeigt hat und so mancher fühlt sich mit der Frage, wie die Bevölkerung des Landes sich verändern wird, allein gelassen. Die Lage in den Notunterkünften war und ist teilweise noch dramatisch und ohne die vielen Ehrenamtlichen ginge gar nichts. Kein Mensch weiß, welche Auswirkungen die Zuwanderung auf das Schulsystem langfristig haben wird. Die Kriminalität hat zugenommen, von der Terrorgefahr ganz zu schweigen. Gegenwärtig werden uns die Grenzen der Steuerung von gesellschaftlichem Wandel deutlicher aufgezeigt als je zuvor. Wir haben es also mit einer Situation zu tun, die den Begriff der Krise durchaus nahelegt. Allerdings scheint das Krisenhafte daran doch recht vielfältig zu sein und kann bestimmt nicht auf die Zuwanderung von Geflüchteten reduziert werden.

Ich werde Ihnen heute keine Zahlen präsentieren, auch keine ausgefeilten und mithilfe langjähriger wissenschaftlicher Beschäftigung geschärften Argumente, sondern meine Einschätzung der Lage. Und so will ich im Wesentlichen drei gesellschaftlich relevante Diskussionsstränge unterschieden, die ich für zentral halte. Dabei handelt es sich lediglich um den Versuch, meine Sichtweisen zu strukturieren. Denn ebenso wie es der Kollege Paul Mecheril beim Neujahrsempfang 2016 im Bremer Rathaus[1] [i]gesagt hat: die mediale, politische, und alltagsweltliche kommunikative Behandlung der geflüchteten Menschen macht einen sprachlos. Dieses Gefühl der Sprachlosigkeit teile ich und habe sehr lange hin und herüberlegt, worüber ich heute Abend sprechen möchte. Es ist mir sehr schwer gefallen, diesen Vortrag vorzubereiten – viel schwerer, als dass normalerweise der Fall ist. Angesicht der Art und Weise, wie über Geflüchtete mitunter gesprochen wird und wie mit ihnen gesprochen wird, bleibt einem, wie Mecheril es sagt, schlicht die Luft weg – und während er dies zum Anlass nimmt die alltagsweltlichen Diskurse zu dekonstruieren, frage ich, ob wir nicht Gesellschaft neu denken müssen.

Der erste Diskussionsstrang betrifft das Thema Migration. Menschen migrieren nicht einfach nur so, sondern weil sie auf der Suche nach einem besseren Leben sind. Ob es nun die unmittelbare Bedrohung durch den Krieg ist, Hunger, Perspektivlosigkeit, oder auch allgemeine Unzufriedenheit mit den Lebensumständen und der Einsicht, daran wenig ändern zu können, Migration ist der Versuch, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und etwas an den Umständen zu ändern. Dass Globalisierung die zur Verfügung stehenden Optionen verändert, vereinfacht und beschleunigt – ändert aber nichts daran, dass Migration nach wie vor ein höchst ungleicher Prozess ist und die Option überhaupt nur wenigen offensteht. Angesichts dessen hat die Migrationsforschung in den letzten Jahren neue Dimensionen herausgearbeitet. Konzentrierte man sich in den europäischen und nordamerikanischen Sozialwissenschaften bis in die 1990er Jahre noch auf Prozesse der Einwanderung und die Frage nach der Assimilation oder Integration von Zuwanderern, hat doch ein buchstäblicher Paradigmenwechsel eingesetzt. Vor allem haben sich Zweifel breitgemacht, ob wir wirklich von so eindimensionalen Wanderungsbewegungen ausgehen können, wie es lange der Fall war, oder ob wir der sozialen Wirklichkeit nicht eher gerecht werden, wenn wir Migration als Prozess begreifen, im Zuge dessen die Menschen den Kontakt zum Herkunftsland dauerhaft aufrechterhalten – dank verbesserter Mobilitätsoptionen und Kommunikationsmedien. Ludger Pries, Professor für Soziologie an der RUB, hat seit vielen Jahren zu diesem Thema geforscht, — er und viele andere haben sich verdient gemacht, indem sie den Begriff der transnationalen sozialen Räume geprägt haben, um genau diese sich über die Grenzen von Nationalstaaten hinweg konstituierenden Handlungszusammenhänge zu beschreiben. Wir wissen, dass die Menschen den intensiven Kontakt mit ihren zurückbleibenden Verwandten und Freunden per Telefon, Internet usw. pflegen, dass sie Geld zurückschicken und so zum Erhalt von Lebensgrundlagen, vielleicht sogar zur Entwicklung des Landes beitragen. Wir wissen auch, dass vor allem diejenigen, die über eine gute Ausbildung verfügen, sich für multilokale Lebensformen entscheiden und mitunter ganz zurückkehren. Viele Studien über Ghana, Indien oder auch Sri Lanka haben gezeigt, dass Regierungen in den Herkunftsländern sogar Anreize geben können, um diesen Prozess zu forcieren. So sind IT-Fachkräfte mit gutbezahlten Jobs in Silicon Valley nach Südindien zurückgekehrt, um dort der mittlerweile florierenden IT-Industrie auf die Beine zu helfen. Gleichwohl bedeutet die Herausbildung transnationaler Räume auch, dass sich im Ausland lebende Menschen ggfls. mit den Zielsetzungen einer der Konfliktparteien solidarisch erklären, die „ihre Gruppe“ meint zu vertreten. Einige der im Ausland lebenden Tamilen haben die Widerstandsbewegung in Sri Lanka mit Geld und Lobbyarbeit unterstützt, und auch kurdische Gruppen in Deutschland positionieren sich politisch ebenso wie Teile der türkischen Bevölkerung auch. Die politische Arbeit von sogenannten Diasporen ist also längst zu einem wichtigen Faktor in den Herkunftsregionen, auch dort wo Bürgerkriege herrschen, geworden. Migrantinnen und Migranten bleiben aber nicht nur dauerhaft ihrem Heimatland verbunden, sondern es entstehen auch wirtschaftliche, soziale aber auch emotionale Bindungen zum Aufnahmeland. Global betrachtet ist Mobilität, oder auch Migration als eine spezifische Form, längst zur Normalität geworden – aber: wenn wir mal einen Blick in die Geschichte der Welt werfen, stellen wir fest, dass sich so viel eigentlich gar nicht verändert hat. Es gab immer Menschen, die auf der Suche nach den Grundlagen zur Existenzsicherung gewesen sind, die Sicherung von Grenzen, so wie es der moderne Nationalstaat betreibt, ist eine relativ neue Erfindung. Neu ist allerdings die relative Dauerhaftigkeit, mit der transnationale Räume konstituiert werden. Die Folge sind außerdem hybride Identitäten, Mehrfachidentitäten usw. Dass diese auf Dauer angelegten transnationalen Verflechtungszusammenhänge längst Realität sind, erschwert nicht nur die Diskussion über Grenzen und Grenzsicherung erheblich, sondern auch die Diskussion darüber, was denn die Identität der Nation als solches eigentlich ausmacht.

Das Thema „Identität“ möchte ich als zweites aufgreifen. Während der letzten Wochen hörte ich von Studierenden immer wieder, dass der Rassismus in den letzten Monaten fast die Ausmaße vom Beginn der 1990er Jahre erreicht habe. Ich vermute, er ist noch schlimmer. Damals gab es eine ganze Reihe von gewaltsamen Übergriffen gegen Asylbewerber, im Zuge derer Menschen zu Tode kamen. Das war schlimm. Schlimm war auch, wie massiv damals vor allem die CDU/CSU Stimmung gegen Asylbewerber machte. Trotzdem: Ich habe den Vergleich in den letzten Monaten immer wieder mit Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunden diskutiert und bin mir sicher, dass der Rechtspopulismus mehr denn je in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Besonders problematisch waren natürlich die Vorfälle in Köln und anderswo. Im Nachgang der massenhaften Übergriffe sind vor allem junge arabisch aussehende Männer zum Angstobjekt Nummer Eins geworden. Ganz klar differenziert wird zwischen Frauen und Kindern, Familien und den allein reisenden jungen Männern, die jetzt nicht nur potentielle Terroristen sind, sondern auch Kleinkriminelle und Sexualstraftäter. Um die Grenze klar ziehen zu können, werden die „kulturellen Werte“ dieser Gruppe zur Erklärung herangezogen, ihre Unfähigkeit oder auch der Unwille, westliche Frauen zu respektieren oder auch, ganz entschuldigend, ihre Unerfahrenheit im Umgang mit Frauen, die nicht zur eigenen Familie gehören. Basierend auf der Zuschreibung dieser Annahmen steht nun die gesamte Gruppe der arabisch aussehenden Jungen Männer unter Generalverdacht. Absurderweise hat dies vor allem Männer in Deutschland auf den Plan gerufen – besonders absurd wurde es, als Türsteher, Hooligans und Rocker sich zu Bürgerwehren zusammengetan haben, wie es wohl in Bielefeld geschehen ist, in Köln wurden mehrere Menschen von selbigen zusammengeschlagen. Abgesehen von der Tatsache, dass genau diese Personengruppen nun nicht gerade für ihre antisexistische Haltung bekannt sind, zeigt diese Entwicklung, dass die Bereitschaft, gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund auch gewaltsam vorzugehen, lange nicht mehr nur den rechtsextremistischen Gruppen vorbehalten ist – zumal wir in vielen Teilen der Republik beobachten können, dass solchen Übergriffen Verständnis entgegengebracht wird. Plötzlich sind alle dabei, und die Stimmen, die die Gewalt gegen Asylbewerber wie kurz nach der Silvesternacht anprangern, ziemlich leise.

Köln hat mir also gezeigt, dass sich als deutsch fühlende Männer dazu verpflichtet fühlen, Ihr Eigentum, nämlich die deutschen Frauen, zu schützen. Und zwar vor den Übergriffen südländisch aussehender Männer, deren Übergriffe als Ausdruck eines religiös-kulturell begründetem Chauvinismus gesehen wird. Das ist schon einigermaßen absurd. So, wie die Debatte geführt wurde, gewann man aber nicht nur den Eindruck, dass Männer mit Migrationshintergrund die schlechteren Männer seien und darüber hinaus, und das ist ja auch ungeheuerlich, alle geflüchteten Personen unter Generalverdacht stehen, sondern es werden andere strukturelle Ungleichheiten, wie die zwischen den Geschlechtern, überlagert. Und deswegen, darauf hat mich meine Kollegin Ilse Lenz zu recht hingewiesen, ist die Initiative #Ausnahmslos[ii] so wichtig, die sich gegen sexualisierte Gewalt UND Rassismus richtet – statt den Tendenzen, eines gegen das andere ausspielen zu wollen, stattzugeben.

Wenn wir uns nun vergegenwärtigen, dass Menschen infolge von Migration und Herausbildung von hybriden Identitäten dazugehören, scheint es umso erstaunlicher, dass andere Teile der Gesellschaft meinen, das Recht auf Identifikation mit der Nation für sich gepachtet haben und zwar, weil sie – ja –was SIND sie eigentlich? Jedenfalls ist das aus meiner Sicht ein Paradox – das uns, drittens, nach der Nützlichkeit unseres Verständnisses vom Gesellschaftsbegriff selbst fragen lässt.

Angesichts der vielfältigen Transformationsprozesse, haben Kolleginnen und Kollegen zu Recht danach gefragt, ob der allgemein verwendete Gesellschaftsbegriff im Zeitalter der Globalisierung überhaupt noch Sinn ergibt. Denn bislang wurde Gesellschaft üblicherweise als nationale Gesellschaft begriffen. Angesichts dessen und der Erkenntnis, dass es sich auch bei der Nation um ein recht junges Konstrukt und damit um eine, wenn auch dominante Variante gesellschaftlicher Verfasstheit handelt, haben zum Beispiel Ulrich Beck, Andreas Wimmer und Nina Glick Schiller den Begriff des „methodologischen Nationalismus“ schon vor einer ganzen Weile geprägt und kritisiert. Im Kern und ganz vereinfacht geht es darum, dass die Sozialwissenschaften die nationale Gesellschaft bislang als Analysegegenstand verwandt haben und alle sozialen Dynamiken, die ihre Grenzen überschreiten als Abweichung betrachteten. Angesichts der eben skizzierten zunehmenden transnationalen Verflechtungen und auch globalen Konnektivität in ganz unterschiedlicher Hinsicht müssen wir uns fragen, ob wir nicht einen anderen Gesellschaftsbegriff brauchen, und beispielsweise von der Existenz einer Weltgesellschaft ausgehen müssen. Das bedeutet nicht, dass nationale Grenzen nicht mehr gültig wären. Der Nationalstaat ist nach wie vor eine sehr wichtige, aber nicht die einzige Einheit, die mittels Recht und Gesetz und Verfasstheit für gesellschaftliche Ordnung sorgt. Und dazu gehört auch Einwanderungspolitik. Trotzdem: Die Welt ist mehr denn je eins, und das sind auch die Herausforderungen und Probleme, denen wir uns stellen müssen. Denken wir nur an die Globalisierung der Finanzwelt, oder, mindestens genauso eindrücklich, des sogenannten Klimawandels, und der Ressourcenproblematik. Darauf gibt es keine nationalen Antworten. Genauso wenig können wir uns aus der Verantwortung ziehen, wenn es um die Probleme von Menschen in anderen Teilen der Welt geht. Mit den mickrigen Gehältern der südasiatischen Textilarbeiter, der steigenden Landknappheit, der Verwüstung von riesigen Flächen infolge von Abholzung, der nun schon wieder ins Haus stehenden Hungerkatastrophe in Ostafrika, der Ausbeutung von Kindern in den Coltan-Minen Zentralafrikas und nicht zuletzt den Kriegen im Mittleren Osten und anderswo – wir müssen uns fragen, ob wir damit nicht vielleicht auch etwas zu tun haben. Wir können uns der Verantwortung nicht entziehen, denn wir wissen, dass wir auf die Kosten anderer immer noch sehr bequem leben.  Und dass man dies tun kann, wissen auch die Menschen, die zu uns kommen, um daran teilzuhaben. Solange die Welt so ungleich ist, werden Menschen, die über die Mittel verfügen, versuchen dahin zu kommen, wo sie hoffen, ein besseres Leben führen zu können. Als Bürger dieser Welt müssen wir uns fragen, ob es nicht unsere Pflicht ist, etwas mehr Solidarität in der Weltgesellschaft zu leben und die Krise abzuwenden, die uns gerade ganz handfest droht: nämlich eine Abkehr von den Werten mit denen ich und ganz sicher die meisten von Ihnen aufgewachsen sind und was das Leben in diesem Teil so lebenswert macht – Menschlichkeit.

[i] http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-politik-wirtschaft_artikel,-Die-Gastrede-von-Paul-Mecheril-_arid,1291009.html

[ii] http://ausnahmslos.org/

 

Ein Gedanke zu „Die „Flüchtlingskrise“ – ein Bedrohungsszenario?

  1. R

    Dieser Text geht einer interessanten Fragestellung nach. Das Thema der gesamtgesellschaftlichen Perzeption der Flüchtlingssituation ist eines, das es wert ist, eingehend erforscht zu werden. Die Autorin vermeidet es leider über weite Strecken, die eigentliche, wie gesagt sehr interessante Frage aus dem Titel zu bearbeiten. Stattdessen neigt sie dazu, in weitschweifigen Exkursen immer wieder normativ aufgeladene Allgemeinplätze anstelle wissenschaftlicher Fakten oder weiterführender Gedanken anzubieten. Insgesamt bin ich nach dem Lesen des Textes eher enttäuscht, da ich mir ausgehend von der spannenden Frage in der Überschrift etwas Gehaltvolleres versprochen hatte.

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